Verpflegungsautomaten

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Die Funktionsweise von Verkaufsautomaten schnell erklärt

Verkaufsautomat ist nicht gleich Verkaufsautomat. Bei den technischen Details oder der Ausstattung gibt es neben den angebotenen Waren oder verschiedenen Bezahlmöglichkeiten noch viele weitere Unterschiede, die interessierte Aufsteller beachten müssen, um das richtige Modell zu finden. Die generelle Funktionsweise ist aber bei allen klassischen Vending-Automaten gleich: Der Kunde bezahlt mit Münzen oder Banknoten an der Maschine und wählt über eine Tastatur das gewünschte, präsentierte Produkt. Im Anschluss an die technische Geldzählung und -überprüfung erhält der Kunde die Ware. Wie der Prozess genau aussieht, hängt im wesentlichen von der gewählten Automatenart beziehungsweise der Bauform ab.

Grundfunktionen von Non-Food- und Verpflegungsautomaten

Mit welchen Funktionen ein Verkaufsautomat ausgestattet ist beziehungsweise ausgestattet sein soll, hängt im Wesentlichen von den Interessen des Aufstellers ab. Dennoch gibt es einige Grundfunktionen, die jedes Gerät leisten kann.

Eigenschaft Grundfunktion Sonderfunktionen
Temperatur Viele Verpflegungsautomaten sind serienmäßig mit einem Kühlsystem ausgestattet und kühlen bis zu 4 Grad. Je nach gewünschter Produktkategorie können spezielle Geräte auch hohe Minusgrade erreichen (etwa für Eis oder andere Tiefkühlprodukte). Für Waren, die heiß serviert werden sollen, gibt es auch Verpflegungsautomaten mit Heizfunktion.
Bezahlsysteme Bei einem klassischen Verkaufsautomat können Kunden mit Münzgeld bezahlen. Dieses wird aber einheitlich auf Echtheit geprüft. Je nach Wunsch des Aufstellers kann so gut wie jede Zahlungsart an einem Verpflegungsautomaten installiert werden. Von EC- und Kreditkarte bis zur Bezahlung mit dem Smartphone ist alles möglich.
Füllprodukte Standardmäßig passen alle gängigen Snacks und Getränke in den Verpflegungsautomaten. Bei einem Trommelautomat kann der Platz individuell genutzt werden. Auch beim Warensortiment sind den kreativen Vorstellungen des Ausstellers keine technischen Grenzen gesetzt. Von frischem Obst über die Tiefkühlpizza bis zu Non-Food-Artikeln gibt es für jedes Produkt den passenden Verkaufsautomaten.
Service Die Aufstellung und Installation sind in den meisten Fällen inklusive. Unterschiedliche Service- und Wartungsdienste können beim Anbieter gebucht werden oder sind bei Miet- und Leasingverträgen inklusive.
Sicherheit Bei Vendingmaschinen für Büro oder Betriebsstätten gibt es wenige Sicherheitsmaßnahmen. Das Geld ist aber auch hier in einer sicheren Kassette aufbewahrt. Beim Public Vending, also dem Aufstellen an öffentlichen Orten, bieten Hersteller weitere Sicherheitsmaßnahmen wie etwa Einbruchschutz an. Eine Alterskontrolle bietet Sicherheit beim Vertrieb etwa von alkoholischen Getränken.

Aufstellung und Installation des Verkaufsautomaten

Die Aufstellung des Snack- und/oder Getränkeautomaten ist oft kostenfrei, auch die Installation sowie technische Bereitstellung werden von den Anbietern meist inkludiert angeboten. Trotzdem sollten sich Automatenbetreiber gemeinsam mit einem Experten auf die Installation vorbereiten. In Absprache mit dem Brandschutzbeauftragten der Einrichtung muss der optimale Standort für den Verpflegungsautomaten gefunden werden. Weder Flucht- noch mögliche Rettungswege dürfen dabei blockiert sein. Die Herausforderung ist dabei, trotzdem eine gut frequentierte Stelle zu finden, die Kundschaft generiert. Als technische Voraussetzung reicht in den meisten Fällen ein üblicher Stromanschluss. Möchten Aufsteller ein modernes Gerät nutzen, das sowohl Fernwartungsservice als auch bargeldloses Zahlen ermöglicht, muss außerdem ein Netzwerkanschluss vorhanden sein. Auch der Lieferweg sollte mit dem Hersteller abgesprochen werden. Ein enges Treppenhaus oder ähnliches können die schnelle Installation oder eine generelle Aufstellung verhindern.