Verpflegungsautomaten

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Verpflegungsautomaten - Was eignet sich für Ihr Produkt?

Generell werden Verpflegungsautomaten nach Ihren Füllprodukten unterschieden. Es wird von Heißgetränke-, Kaltgetränke-, Snack- und Kombiautomaten gesprochen. Für jedes der Füllprodukt gibt es entsprechende Automaten-Modelle, um eine optimale Verwahrung und Ausgabe sicherzustellen:

Der Trommelautomat

Illustration eines Trommelautomaten

Im Trommelautomaten liegen die Produkte in separaten Kammern scheibenförmig übereinander und sind um eine Achse aufgereiht. Nach Einwurf des Geldes öffnet sich eine der Kammern, und das Produkt kann entnommen werden. Die nun leere Kammer wird nach hinten gedreht und von einer vollen Kammer abgelöst.

Die Kapazität von Trommelautomaten ist geringer als bei den anderen Modellen. Das liegt am komplexen Aufbau, der zwei Vorteile bietet: Zum einen können Produkte mit variierender Abmessung erfasst werden und zum anderen, ist der Trommelautomat für fragile Güter geeignet. Darüber hinaus, kann für jede Reihe eine eigene Kühleinheit festgelegt werden - auch für Produkte unter 4 Grad. Trommelautomaten sind somit prädestiniert für Frischprodukte. Sie werden gerne von Unternehmen genutzt, um Mitarbeiter mit gesunden Mahlzeiten zu verpflegen. Sowie von Bauernhöfen und Supermärkten, die lokalen Anwohnern einen 24h Stunden Service bieten möchten.

Besonders geeignet für folgende Füllprodukte:

  • frische Lebensmittel

Der Spiralautomat

Illustration eines Spiralautomaten

Beim Spiralautomaten wird die Ware in den Zwischenräumen einer langen Spirale platziert. Bei Einwurf des Geldes, werden Motoren an der Rückseite des Automaten aktiviert. Diese drehen die ausgewählte Spirale solange um 360 Grad nach vorne, bis ein Produkt in den Ausgabeschacht fällt. Im Schacht befinden sich Lasersensoren, die das eingegangene Produkt registrieren, und dem Motor signalisieren, dass er stoppen kann.

Spiralautomaten sind nur für robuste Güter geeignet. Zudem kann ein Spiralautomat nur Güter mit einer ähnlichen Abmessung fassen. Dafür, hat der Spiralautomat die größte Kapazität: Mit ihm kann eine Palette von bis zu 40 verschiedenen Produkten offeriert werden. Die Kühleinheit des Spiralautomaten kann zwischen 8 und -20 Grad schichtweise reguliert werden. Somit wird der Innenraum von unten nach oben, oder umgekehrt, entweder kälter oder wärmer. Besonders beliebt ist der Einsatz von Spiralautomaten für Süßwaren wie Chips, Gummibärchen, Schokoriegeln oder Eis. Daher werden sie oft an Bahnhöfen und Eingangshallen platziert, um Passanten die Wartezeit zu versüßen.

Besonders geeignet für folgende Füllprodukte:

  • Süßwaren (auch Eis)

Der Liftautomat

Illustration eines Liftautomaten

Der Liftautomat ist dem Spiralautomat im Aufbau sehr ähnlich: In verschiedenen Regalen reihen sich die Produkte nebeneinander. Die Ausgabe erfolgt durch ein Liftsystem, welches das Produkt direkt zur Warenentnahme transportiert.

Somit ist der Liftautomat insbesondere für fragile Produkte geeignet und kann ein großes Volumen an verschiedenen Gütern erfassen. Zudem ist die Temperatur ebenfalls schichtweise regulierbar. Somit kombiniert der Liftautomat einige Vorzüge des Trommel- und Spiralautomaten, aber auch einige Nachteile: Wie der Spiralautomat, kann auch der Liftautomat nur mit Produkten von ähnlicher Abmessung befüllt werden. Hier bleibt der Trommelautomat weiterhin im Vorteil. Aufgrund der aufwendigen Technologie und der damit verbundenen Kosten, werden Liftautomaten seltener eingesetzt. Dabei lässt sich mit keinem anderen Automaten-System eine solche Facette an Füllproduten feilbieten.

Besonders geeignet für folgende Füllprodukte:

  • Süßwaren (auch Eis)
  • Erfrischungsgetränke (auch in Glasflaschen)
  • Süßwaren

Der Vollautomat

Illustration eines Vollautomaten

Der Vollautomat wird mit Produkten befüllt, die zunächst noch verarbeitet werden müssen, damit der Kunde sie bei Ausgabe verzehren kann. Ein Beispiel ist der Office Coffee Service (OCS): Der Kunde wählt sein bevorzugtes Kaffeegetränk und kann dieses samt Becher nach wenigen Sekunden entnehmen. Von den Vorgängen, wie dem Mahlvorgang der Bohnen oder dem Aufbrühen des Wassers, bekommt er gar nichts mit.

Ein Vollautomat ist entsprechend für Heißgetränke konzipiert. Sie können täglich zwischen 400 bis 500 Portionen anbieten, ohne, dass Sie selber auch nur einen Finger krümmen müssen. Falls Ihnen die gängigen OCS zu sperrig sind, gibt es auch handliche Table-Top-Kaffeeautomaten.




Besonders geeignet für folgende Füllprodukte:

  • Heißgetränke (Kaffeespezialitäten, Kakao, Suppen)

Bevor Sie einen Verpflegungsautomaten erwerben, sollten Sie sich darüber Gedanken machen, welches Produkt Sie anbieten wollen. Darauf basierend machen unsere Partnerunternehmen Ihnen gerne kostenlose und unverbindliche Angebote