Verpflegungsautomaten

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Verpflegungsautomaten für Krankenhäuser, Ämter und Schulen

Frau vor Verpflegungsautomat

Krankenhäuser, Ämter und Schulen sind ideale Standorte für einen Verpflegungsautomaten. Neben Snacks und Getränken sind auch gesunde Alternativen möglich.

Jeder kennt es: Sobald der Hunger einsetzt, sinken Konzentration, Leistung und die Laune gleich mit. Manch einer wird dabei sogar „hangry“. Besonders schlimm wird es, wenn keine Möglichkeit besteht, den Hunger bei langen Wartezeiten zu bekämpfen - zum Beispiel auf Ämtern oder in Krankenhäusern. Aber auch Schultage können sich manchmal so in die Länge ziehen, dass das Mittagessen nicht ausreicht. Automaten in den genannten Bereichen schaffen hier Abhilfe.

Automaten an Schulen

Der kleine Motivationsschub

Kleine Leckereien zum Naschen motivieren und helfen gut bei einem Durchhänger. Außerdem sind sie prima Belohnungen, zum Beispiel nach einem schweren Test oder einer Doppelstunde Mathe.

Schüler müssen den ganzen Tag neue Lerninhalte verstehen und aufnehmen. Um das leisten zu können, müssen sie regelmäßig Pausen einlegen sowie essen und trinken. Mittags gibt es zwar häufig eine warme Mahlzeit in der Schulkantine, doch an langen Tagen ist das manchmal nicht ausreichend. Besonders jüngere Schüler haben da oft das Nachsehen, denn sie dürfen aus Sicherheitsgründen das Schulgelände nicht verlassen. Ist die Schule etwas abgelegen, haben auch ältere Schüler nicht die Zeit, das Gebäude zu verlassen. In beiden Fällen können zentral aufgestellte Automaten Abhilfe schaffen. Neben Snacks und Schokoriegeln ist es möglich, die Automaten mit gesunden und frischen Lebensmitteln zu befüllen. Der Trommelautomat ist dafür prädestiniert. Mit diesem Automaten-System lassen sich ganze Mahlzeiten wie Salate, belegte Brötchen oder Joghurt mit Müsli gekühlt anbieten. Bis zum Abendessen können solche Zwischenmahlzeiten ausreichend Energie liefern.

Automaten in Ämtern

Ein Termin beim Amt heißt in der Regel Ticket ziehen und warten. Bei einem vollen Wartezimmer kann sich das über Stunden ziehen. Die Folge sind genervte und gereizte Bürger. Dabei sind Wartebereiche ideale Orte, um einen Automaten aufzustellen. Bieten Sie den Wartenden Snacks für den kleinen Hunger an, oder erfrischende Getränke für zwischendurch. Die Büros selber müssen dabei nicht leer ausgehen: Unter den Kollegen kann man sich beispielsweise einen sogenannten Table-Top-Automaten teilen. Dabei handelt es sich um einen kleinen und kompakten Kaffee-Automaten. Er findet nicht nur in jeder Teeküche Platz, sondern kann ebenfalls auf einem Schreibtisch aufgestellt werden. Er rentiert sich schon ab 20 Tassen pro Tag.

Automaten in Krankenhäusern

Besuche im Krankenhaus sind meistens nicht angenehm, insbesondere wenn diese ungeplant sind. Für Angehörige können sie zur Geduldsprobe werden, da nicht immer klar ist, was passiert. Trotzdem wird das Gebäude ungern verlassen, um im Falle von Rückfragen direkt ansprechbar zu sein. Hunger und Durst verschlechtern die ohnehin schwierige Situation zusätzlich und das Befinden der Besucher sinkt. Es ist daher sinnvoll, zu jeder Uhrzeit ein gewisses Maß an Verpflegung anbieten zu können. Neben Kaffee und kühlen Getränken, sind Knabbereien wie Snacks empfehlenswert. Ein Trommelautomat bietet hier ebenfalls die Möglichkeit, frische Speisen hygienisch und gekühlt anzubieten. Ohne zusätzliche Arbeit leisten Sie so einen kleinen Beitrag dazu, den Aufenthalt für die Krankenhausbesucher angenehmer zu gestalten. Denn bei der Full-Operation-Variante wird der Automat kostenlos aufgestellt, befüllt und gewartet. Im Gegenzug werden vom Unternehmen alle Gewinne einbehalten.